Berufs- und Studienorientierung
Am FKG haben wir ein vielfältiges Programm, um unsere Schülerinnen und Schüler auf einen gute Wahl und einen erfolgreichen Start eines Studiums oder eines Beruf vorzubereiten.
Jahrgangsstufe | ||
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8-10 | Informationsabend zur beruflichen Orientierung für Eltern und Schüler | |
9 | Modul „Berufliche Orientierung“ | |
10 | verpflichtendes Betriebspraktikum 1.Teilnahme am Berufsinformationstag (BIT) |
Berufspraktikum in Jahrgangsstufe 10
Schüler-/Elterninformationen zum berufskundlichen Praktikum in Jahrgangsstufe 10 sowie für eine Bewerbung erforderliche Unterlagen stehen zum Herunterladen im Elternportal unter Dokumente|Formulare zur Verfügung:
- Hinweise für Betriebe
- Schreiben an Betriebe
- Rückantwort der Betriebe an die Schule
- Allgemeine Hinweise für Eltern, Schülerinnen und Schüler
Es wird ausdrücklich empfohlen, das Praktikum, wenn möglich, nicht am Arbeitsplatz der Eltern abzuleisten. Die Schüler sollen sich auch auf eine fremde Umgebung und ihnen noch unbekannte Menschen einstellen können, was die Selbstständigkeit und Eigentätigkeit fördert. Dies gilt verstärkt für Schüler, die in der Fahrtenwoche nicht mit ihrer Klasse fahren, sondern stattdessen ein Praktikum ableisten möchten. Hier wird besonders darauf hingewiesen, dass auch diese Schüler zum Führen eines Berichtsheftes verpflichtet sind.
Aktivitäten in Jahrgangsstufe 11
Im Rahmen der P-Seminare nehmen die Schülerinnen und Schüler zum zweiten Mal am schulinternen Berufsinformationstag (BIT) teil.
Weiterhin bietet das FKG verschiedenen Pflicht- und Wahlmodulen wie z.B.
- "Moderne Umgangsformen" (Veranstaltung mit einem erfahrenen Business Knigge Berater)
- Bewerbungstraining und Assessmentcenter (verschiedene externe Partner)
- Vorstellung bestimmter Berufsfelder/Arbeitgeber: öffentlicher Dienst, Bundeswehr, s.Oliver, SKZ, HWK, IHK, Siemens, Geriatrie, Soziale Berufe
- Studieninformationen, z.B. Auslandsstudium, Duales Studium, Vorstellung von diversen Studiengängen und Hochschulen
- Freiwilligendienst als sozial-gesellschaftlicher Dienst (als mögliche Überbrückung bzw. als Berufsfindungsinstrument, z.B. beim Paritätischen Wohlfahrtsverband)
- Einbindung des Abi-Beraters der Arbeitsagentur „Wege nach dem Abitur?“
- verschiedene Betriebserkundungen (z.B. Brose, Warema, Steinigke, BASF)