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Machtübernahme
der Nationalsozialisten im Rathaus:
„Nachdem
ein Antrag der Fraktion der Nationalsozialisten auf Zurückbenennung der
Friedrich-Ebert-Straße in Grombühlstraße scheiterte, wurde der
bisherige Oberbürgermeister Löffler zum Rücktritt gezwungen und der
Kreisleiter der NSDAP, Studienrat Theo Memmel, vom Reichsstatthalter zum
kommissarischen Bürgermeister ernannt. Am 27. April 1933 legitimiert der Stadtrat, in dem neben
Nationalsozialisten und Vertretern der Kampffront Schwarz-Weiß-Rot auch
Stadträte der BVP und SPD saßen, die Ernennung Memmels zum
Oberbürgermeister einstimmig.“
Quelle:
Ausstellungskatalog Würzburg im Dritten Reich (Seite 27), In der Domstraße
und am Grafeneckart-Turm des Rathauses hängen Hakenkreuzfahnen. Foto vom
30. April 1938:
Foto:
Ausstellungskatalog Würzburg im Dritten Reich (Seite 17) Linkes
Foto: Der Stadtrat vor der Hakenkreuzfahne (Stadtarchiv
Würzburg, ZGS-Kartons),
Rechtes Foto: Umgebauter Rathaussaal anlässlich der Anwesenheit Adolf Hitlers in
Würzburg im Juni 1937
(Würzburger Chronik 1933-1937, Seite 206)
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